Startseite » Hautbarrierestörung
Die Medizin spricht der Bedeutung der Hautbarriere für die Entwicklung, Charakterisierung und Behandlung einer Reihe von Erkrankungen eine zunehmende Rolle zu. Barrieredefekte wurden im Zusammenhang mit Neurodermitis, Asthma, chronischer Rhinosinusitis, allergischer Rhinitis, Ösophagitis und Kolitis berichtet. Dabei ist die Atopische Dermatitis (AD) ist die häufigste, komplexeste chronisch entzündliche Hauterkrankung.
Zulassung für die
Klinische Anwendung
in Arbeit.
Um Ihre Hautbarriere zu schützen sollten intensive UV-Expositionen der Haut und insbesondere Sonnenbrände vermieden werden. Halten Sie die Anzahl der Sonnenbäder möglichst gering, tragen Sie möglichst eine Kopfbedeckung und eine Sonnenbrille und cremen Sie sich großzügig mit einer Sonnencreme mit adäquatem Lichtschutzfaktor (SFP) ein.
Um eine kaputte Hautbarriere bestmöglich zu regenerieren, sollten Sie entzündungsauslösende Keime beseitigen und gleichzeitig die körpereigenen Selbstheilungskräfte unterstützen. Die Rücksprache mit Ihrem Arzt gibt Ihnen Aufschluss über die für Sie individuell geeignten Maßnahmen.
Die Verwendung aggressiver Hautreinigungsprodukte oder Kosmetika, häufiges bzw. heißes Waschen sowie ungünstige Umweltbedingungen (trockene Luft, klimatisierte Räume, übermäßige UV-Bestrahlung) können zu einer Schädigung der Hautbarrere führen. Gefährdet sind aber auch Patienten mit bestimmten inneren Erkrankungen wie z. B. Diabetiker oder Patienten mit bestimmten Hauterkrangungen wie Neurodermitis oder Atopische Dermatitis und Kontaktallergien.
Die Medizin spricht der Bedeutung der Hautbarriere für die Entwicklung, Charakterisierung und Behandlung einer Reihe von Erkrankungen eine zunehmende Rolle zu. Barrieredefekte wurden im Zusammenhang mit Neurodermitis, Asthma, chronischer Rhinosinusitis, allergischer Rhinitis, Ösophagitis und Kolitis berichtet. Dabei ist die Atopische Dermatitis (AD) ist die häufigste, komplexeste chronisch entzündliche Hauterkrankung.
Um Ihre Hautbarriere zu schützen sollten intensive UV-Expositionen der Haut und insbesondere Sonnenbrände vermieden werden. Halten Sie die Anzahl der Sonnenbäder möglichst gering, tragen Sie möglichst eine Kopfbedeckung und eine Sonnenbrille und cremen Sie sich großzügig mit einer Sonnencreme mit adäquatem Lichtschutzfaktor (SFP) ein.
Um eine kaputte Hautbarriere bestmöglichst zu regenerieren, sollten Sie entzündungsauslösende Keime beseitigen und gleichzeitige die körpereigenen Selbstheilungskräfte unterstützen. Die Rücksprache mit Ihrem Arzt gibt Ihnen Aufschluss über die für Sie individuell geeignten Maßnahmen.
Die Verwendung aggressiver Hautreinigungsprodukte oder Kosmetika, häufiges bzw. heißes Waschen sowie ungünstige Umweltbedingungen (trockene Luft, klimatisierte Räume, übermäßige UV-Bestrahlung) können zu einer Schädigung der Hautbarrere führen. Gefährdet sind aber auch Patienten mit bestimmten inneren Erkrankungen wie z. B. Diabetiker oder Patienten mit bestimmten Hauterkrangungen wie Neurodermitis oder Atopische Dermatitis und Kontaktallergien.