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Bei der Hautkrebsvorsorge erklären wir ausführlich, worauf Sie besonders achten sollten. Aber was, wenn Symptome bereits Sorgen bereiten? Wenn Ihr Muttermal juckt, nässt oder gar blutet, lassen Sie es unbedingt von Ihrem Hautarzt untersuchen. Dies könnten Warnhinweise auf ein frühes Krebsstadium sein. Bei frühzeitiger Erkennung ist die Heilungschance enorm hoch, was die Vorsorge umso wichtiger macht.
Ja, aber nur bei sehr fortgeschrittenen Stadien. Je nach Stadium kann es zu Fieber, Gewichtsverlust, Müdigkeit und Nachtschweiß kommen. Bilden sich Metastasen im Hirn, können neben anhaltenden Kopfschmerzen schlimmstenfalls sogar Krampfanfälle und Lähmungen auftreten. Es sind in der Regel die Metastasen, nicht der Hautkrebs selbst, die tödliche Verläufe verursachen können.
Wie wird bei Hautkrebs behandelt?
Wird der Hautkrebs frühzeitig erkannt, so ist er oft nur auf die Oberhaut begrenzt. Oft ist dann eine einfache operative Entfernung ausreichend. Ist der Tumor noch sehr klein, oder wird in einer Vorstufe entdeckt, kann auch ein Abtragen der geschädigten Haut mit dem Laser erfolgen. Bei fortgeschrittenen Hautkrebsstadien, inoperablen Tumoren oder bei Metastasen können weitere Behandlungen erfolgen.
Besonders wenn die Oberhaut durchdrungen wurde, aber noch keine Metastasen sichtbar sind, kann eine unterstützende Immuntherapie den Körper anregen eventuell verbliebene Tumorzellen zu bekämpfen. Auch nach der Entfernung von Lymphknotenmetastasen kann so die Prognose verbessert werden.
Je nach Fortschritt des Tumors kann die Strahlentherapie ein weiteres Fortschreiten des Krebses verzögern. Die Strahlen schädigen die Krebszellen, um sie zu zerstören oder ihr weiteres Wachstum zu verhindern.
Manchmal weisen Tumorzellen bestimmte Merkmale auf, die mithilfe einer zielgerichteten Therapie gezielt angegriffen und zerstört werden können.
Die Chemotherapie wird oft erst eingesetzt, wenn andere Möglichkeiten bereits ausgeschöpft wurden. Sie greift in die Zellteilung ein und sorgt durch die Schädigung des Erbgutes für ein Absterben der Zellen. Neben den Krebszellen sind jedoch auch gesunde Zellen betroffen, weswegen es so häufig zum Haarausfall bei einer Chemotherapie kommt.
Bei der Hautkrebsvorsorge erklären wir ausführlich, worauf Sie besonders achten sollten. Aber was, wenn Symptome bereits Sorgen bereiten? Wenn Ihr Muttermal juckt, nässt oder gar blutet, lassen Sie es unbedingt von Ihrem Hautarzt untersuchen. Dies könnten Warnhinweise auf ein frühes Krebsstadium sein.
Bei frühzeitiger Erkennung ist die Heilungschance enorm hoch, was die Vorsorge umso wichtiger macht.
Ja, aber nur bei sehr fortgeschrittenen Stadien. Je nach Stadium kann es zu Fieber, Gewichtsverlust, Müdigkeit und Nachtschweiß kommen. Bilden sich Metastasen im Hirn, können neben anhaltenden Kopfschmerzen schlimmstenfalls sogar Krampfanfälle und Lähmungen auftreten. Es sind in der Regel die Metastasen, nicht der Hautkrebs selbst, die tödliche Verläufe verursachen können.
Wie wird bei Hautkrebs behandelt?
Besonders wenn die Oberhaut durchdrungen wurde, aber noch keine Metastasen sichtbar sind, kann eine unterstützende Immuntherapie den Körper anregen eventuell verbliebene Tumorzellen zu bekämpfen. Auch nach der Entfernung von Lymphknotenmetastasen kann so die Prognose verbessert werden.
Je nach Fortschritt des Tumors kann die Strahlentherapie ein weiteres Fortschreiten des Krebses verzögern. Die Strahlen schädigen die Krebszellen, um sie zu zerstören oder ihr weiteres Wachstum zu verhindern.
Manchmal weisen Tumorzellen bestimmte Merkmale auf, die mithilfe einer zielgerichteten Therapie gezielt angegriffen und zerstört werden können.
Die Chemotherapie wird oft erst eingesetzt, wenn andere Möglichkeiten bereits ausgeschöpft wurden. Sie greift in die Zellteilung ein und sorgt durch die Schädigung des Erbgutes für ein Absterben der Zellen. Neben den Krebszellen sind jedoch auch gesunde Zellen betroffen, weswegen es so häufig zum Haarausfall bei einer Chemotherapie kommt.
Besonders wenn die Oberhaut durchdrungen wurde, aber noch keine Metastasen sichtbar sind, kann eine unterstützende Immuntherapie den Körper anregen eventuell verbliebene Tumorzellen zu bekämpfen. Auch nach der Entfernung von Lymphknotenmetastasen kann so die Prognose verbessert werden.
Je nach Fortschritt des Tumors kann die Strahlentherapie ein weiteres Fortschreiten des Krebses verzögern. Die Strahlen schädigen die Krebszellen, um sie zu zerstören oder ihr weiteres Wachstum zu verhindern.
Manchmal weisen Tumorzellen bestimmte Merkmale auf, die mithilfe einer zielgerichteten Therapie gezielt angegriffen und zerstört werden können.
Die Chemotherapie wird oft erst eingesetzt, wenn andere Möglichkeiten bereits ausgeschöpft wurden. Sie greift in die Zellteilung ein und sorgt durch die Schädigung des Erbgutes für ein Absterben der Zellen. Neben den Krebszellen sind jedoch auch gesunde Zellen betroffen, weswegen es so häufig zum Haarausfall bei einer Chemotherapie kommt.