Startseite » Maligne Melanome – Diagnostik
Nevisense ist die weltweit erste objektive Diagnosetechnik zur Unterstützung der nichtvisuellen Erkennung maligner Melanome. Durch die Messung und Analyse exakter elektrischer Werte in der Epidermis und Dermis erhält der Arzt zuverlässige Informationen über eine mögliche Diagnose zum schwarzen Hautkrebs. Verdächtige Läsionen können so vor der Exzision objektiv bewertet werden, vorsorgliche Exzisionen können vermieden werden.
Verdächtige Läsionen werden mit Hilfe der Elektrischen Impedanzspetroskopie (EIS) untersucht. Dadurch werden komplementäre Strukturdaten aus dem Hautvolumen bis 2,5mm Tiefe erhoben und in einen Score umgesetzt. Dieser reicht von 0 (harmlose Läsion, NPV 99%) bis zum Maximalwert 10 (Melanomverdacht erhärtet, 61% PPV).
Um Dermatologen eine sinnvolle Zusatzinformation zu geben, werden die Strukturdaten komplementär und unabhängig vom Vorhandensein von Pigmenten erhoben. Jedem Scorewert ist ein individueller Risikowert zugeordnet, was die Beurteilung zur Biopsieentscheidung verfeinert und erleichtert.
Optisch verdächtig wirkende, aber histologisch benigne Läsionen unterscheiden sich in ihrer Zellanordnung nach EIS-Kriterien deutlich von Läsionen mit malignen Bestandteilen. Nevisense kann diese gutartigen Läsionen mit einem negativen prädikativen Wert von 99% identifizieren und so den Patienten unnötige Schnitte ersparen.
* Wichtiger Hinweis: Diese Informationen enthalten allgemeine Hinweise und dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Sie können einen Arztbesuch nicht ersetzen.
Nevisense ist die weltweit erste objektive Diagnosetechnik zur Unterstützung der nichtvisuellen Erkennung maligner Melanome. Durch die Messung und Analyse exakter elektrischer Werte in der Epidermis und Dermis erhält der Arzt zuverlässige Informationen über eine mögliche Diagnose zum schwarzen Hautkrebs. Verdächtige Läsionen können so vor der Exzision objektiv bewertet werden, vorsorgliche Exzisionen können vermieden werden.
Verdächtige Läsionen werden mit Hilfe der Elektrischen Impedanzspetroskopie (EIS) untersucht. Dadurch werden komplementäre Strukturdaten aus dem Hautvolumen bis 2,5mm Tiefe erhoben und in einen Score umgesetzt. Dieser reicht von 0 (harmlose Läsion, NPV 99%) bis zum Maximalwert 10 (Melanomverdacht erhärtet, 61% PPV)
Um Dermatologen eine sinnvolle Zusatzinformation zu geben, werden die Strukturdaten komplementär und unabhängig vom Vorhandensein von Pigmenten erhoben. Jedem Scorewert ist ein individueller Risikowert zugeordnet, was die Beurteilung zur Biopsieentscheidung verfeinert und erleichtert.
Optisch verdächtig wirkende, aber histologisch benigne Läsionen unterscheiden sich in ihrer Zellanordnung nach EIS-Kriterien deutlich von Läsionen mit malignen Bestandteilen. Nevisense kann diese gutartigen Läsionen mit einem negativen prädikativen Wert von 99% identifizieren und so den Patienten unnötige Schnitte ersparen.