Für unklare Hautläsionen bietet Nevisense eine Ergänzung zu der üblichen, nach optischen Kriterien laufenden Untersuchung. So können bei melanozytären wie auch non-melanozytären Läsionen zusätzliche Informationen über die visuelle Untersuchung hinaus generiert werden, bevor über den weiteren Behandlungsverlauf entschieden wird.
Auf diese Weise können den Patienten unnötige OPs erspart werden, gleichzeitig können bösartige Merkmale früher erkannt werden, so daß eine frühzeitige Behandlung erfolgen kann.
Das Handstück mit der Elektrode wird auf die betroffene Läsion aufgesetzt. Anschließend wird für die Patienten nicht spürbarer Wechselstrom in Form der Elektrischen Impedanzsspektroskopie (EIS) in die Haut gesendet, um Strukturinformationen aus der Tiefe der Haut zu gewinnen. So können optisch nicht sichtbare Hinweise acquiriert werden, die auf bösartige Veränderungen hindeuten.
Nach der Messung werden die Strukturdaten durch einen AI-basierten Klassifikator analysiert und in einen Scorewert auf einer Skala von 0 bis 10 umgesetzt. Niedrige Werte weisen darauf hin, daß selbst eine nach optischen Kriterien ggf. verdächtig erscheinende Läsion belassen werden kann, da kein relevantes strukturelles Hautkrebsrisiko vorliegt (NPV: 99%). Hohe Werte wiederum weisen auf ein erhöhtes Hautkrebsrisiko hin, was eine Entfernung der Läsion angeraten sein lässt.
Die Elektrische Impedanzspektroskopie sendet harmlose und für den Patienten nicht spürbare Wechselströme unterschiedlicher Frequenzen in die Tiefe der Haut. So können objektive Informationen zu Zellanordnung, Struktur, Orientierung und Hautwiderständen gewonnen und analysiert werden.
Für unklare Hautläsionen bietet Nevisense eine Ergänzung zu der üblichen, nach optischen Kriterien laufenden Untersuchung. So können bei melanozytären wie auch non-melanozytären Läsionen zusätzliche Informationen über die visuelle Untersuchung hinaus generiert werden, bevor über den weiteren Behandlungsverlauf entschieden wird.
Auf diese Weise können den Patienten unnötige OPs erspart werden, gleichzeitig können bösartige Merkmale früher erkannt werden, so daß eine frühzeitige Behandlung erfolgen kann.
Das Handstück mit der Elektrode wird auf die betroffene Läsion aufgesetzt. Anschließend wird für die Patienten nicht spürbarer Wechselstrom in Form der Elektrischen Impedanzsspektroskopie (EIS) in die Haut gesendet, um Strukturinformationen aus der Tiefe der Haut zu gewinnen. So können optisch nicht sichtbare Hinweise acquiriert werden, die auf bösartige Veränderungen hindeuten.
Nach der Messung werden die Strukturdaten durch einen AI-basierten Klassifikator analysiert und in einen Scorewert auf einer Skala von 0 bis 10 umgesetzt. Niedrige Werte weisen darauf hin, daß selbst eine nach optischen Kriterien ggf. verdächtig erscheinende Läsion belassen werden kann, da kein relevantes strukturelles Hautkrebsrisiko vorliegt (NPV: 99%). Hohe Werte wiederum weisen auf ein erhöhtes Hautkrebsrisiko hin, was eine Entfernung der Läsion angeraten sein lässt.
Die Elektrische Impedanzspektroskopie sendet harmlose und für den Patienten nicht spürbare Wechselströme unterschiedlicher Frequenzen in die Tiefe der Haut. So können objektive Informationen zu Zellanordnung, Struktur, Orientierung und Hautwiderständen gewonnen und analysiert werden.
Für unklare Hautläsionen bietet Nevisense eine Ergänzung zu der üblichen, nach optischen Kriterien laufenden Untersuchung. So können bei melanozytären wie auch non-melanozytären Läsionen zusätzliche Informationen über die visuelle Untersuchung hinaus generiert werden, bevor über den weiteren Behandlungsverlauf entschieden wird.
Auf diese Weise können den Patienten unnötige OPs erspart werden, gleichzeitig können bösartige Merkmale früher erkannt werden, so daß eine frühzeitige Behandlung erfolgen kann.
Das Handstück mit der Elektrode wird auf die betroffene Läsion aufgesetzt. Anschließend wird für die Patienten nicht spürbarer Wechselstrom in Form der Elektrischen Impedanzsspektroskopie (EIS) in die Haut gesendet, um Strukturinformationen aus der Tiefe der Haut zu gewinnen. So können optisch nicht sichtbare Hinweise acquiriert werden, die auf bösartige Veränderungen hindeuten.
Nach der Messung werden die Strukturdaten durch einen AI-basierten Klassifikator analysiert und in einen Scorewert auf einer Skala von 0 bis 10 umgesetzt. Niedrige Werte weisen darauf hin, daß selbst eine nach optischen Kriterien ggf. verdächtig erscheinende Läsion belassen werden kann, da kein relevantes strukturelles Hautkrebsrisiko vorliegt (NPV: 99%). Hohe Werte wiederum weisen auf ein erhöhtes Hautkrebsrisiko hin, was eine Entfernung der Läsion angeraten sein lässt.
Die Elektrische Impedanzspektroskopie sendet harmlose und für den Patienten nicht spürbare Wechselströme unterschiedlicher Frequenzen in die Tiefe der Haut. So können objektive Informationen zu Zellanordnung, Struktur, Orientierung und Hautwiderständen gewonnen und analysiert werden.
Für unklare Hautläsionen bietet Nevisense eine Ergänzung zu der üblichen, nach optischen Kriterien laufenden Untersuchung. So können bei melanozytären wie auch non-melanozytären Läsionen zusätzliche Informationen über die visuelle Untersuchung hinaus generiert werden, bevor über den weiteren Behandlungsverlauf entschieden wird.
Auf diese Weise können den Patienten unnötige OPs erspart werden, gleichzeitig können bösartige Merkmale früher erkannt werden, so daß eine frühzeitige Behandlung erfolgen kann.
Das Handstück mit der Elektrode wird auf die betroffene Läsion aufgesetzt. Anschließend wird für die Patienten nicht spürbarer Wechselstrom in Form der Elektrischen Impedanzsspektroskopie (EIS) in die Haut gesendet, um Strukturinformationen aus der Tiefe der Haut zu gewinnen. So können optisch nicht sichtbare Hinweise acquiriert werden, die auf bösartige Veränderungen hindeuten.
Nach der Messung werden die Strukturdaten durch einen AI-basierten Klassifikator analysiert und in einen Scorewert auf einer Skala von 0 bis 10 umgesetzt. Niedrige Werte weisen darauf hin, daß selbst eine nach optischen Kriterien ggf. verdächtig erscheinende Läsion belassen werden kann, da kein relevantes strukturelles Hautkrebsrisiko vorliegt (NPV: 99%). Hohe Werte wiederum weisen auf ein erhöhtes Hautkrebsrisiko hin, was eine Entfernung der Läsion angeraten sein lässt.
Die Elektrische Impedanzspektroskopie sendet harmlose und für den Patienten nicht spürbare Wechselströme unterschiedlicher Frequenzen in die Tiefe der Haut. So können objektive Informationen zu Zellanordnung, Struktur, Orientierung und Hautwiderständen gewonnen und analysiert werden.
Für unklare Hautläsionen bietet Nevisense eine Ergänzung zu der üblichen, nach optischen Kriterien laufenden Untersuchung. So können bei melanozytären wie auch non-melanozytären Läsionen zusätzliche Informationen über die visuelle Untersuchung hinaus generiert werden, bevor über den weiteren Behandlungsverlauf entschieden wird.
Auf diese Weise können den Patienten unnötige OPs erspart werden, gleichzeitig können bösartige Merkmale früher erkannt werden, so daß eine frühzeitige Behandlung erfolgen kann.
Das Handstück mit der Elektrode wird auf die betroffene Läsion aufgesetzt. Anschließend wird für die Patienten nicht spürbarer Wechselstrom in Form der Elektrischen Impedanzsspektroskopie (EIS) in die Haut gesendet, um Strukturinformationen aus der Tiefe der Haut zu gewinnen. So können optisch nicht sichtbare Hinweise acquiriert werden, die auf bösartige Veränderungen hindeuten.
Nach der Messung werden die Strukturdaten durch einen AI-basierten Klassifikator analysiert und in einen Scorewert auf einer Skala von 0 bis 10 umgesetzt. Niedrige Werte weisen darauf hin, daß selbst eine nach optischen Kriterien ggf. verdächtig erscheinende Läsion belassen werden kann, da kein relevantes strukturelles Hautkrebsrisiko vorliegt (NPV: 99%). Hohe Werte wiederum weisen auf ein erhöhtes Hautkrebsrisiko hin, was eine Entfernung der Läsion angeraten sein lässt.
Die Elektrische Impedanzspektroskopie sendet harmlose und für den Patienten nicht spürbare Wechselströme unterschiedlicher Frequenzen in die Tiefe der Haut. So können objektive Informationen zu Zellanordnung, Struktur, Orientierung und Hautwiderständen gewonnen und analysiert werden.
In der Kombination mit optischen Geräten zur Hautkrebserkennung kann Nevisense die Genauigkeit einer Hautkrebsuntersuchung signifikant verbessern. In einer 2020 im JAAD veröffentlichten Reader-Studie mit 267 teilnehmenden Dermatologen wurde verglichen, inwieweit die Untersuchung der Morphologie alleine durch Hinzufügen der Elektrischen Impedanzspektroskopie verbessert werden kann. Durch Hinzufügen von Nevisense verbesserte sich die Gesamtsensitivität von 84% auf 98%, die Gesamtspezifität verbesserte sich von 34% auf 44%.
In der Kombination mit optischen Geräten zur Hautkrebserkennung kann Nevisense die Genauigkeit einer Hautkrebsuntersuchung signifikant verbessern. In einer 2020 im JAAD veröffentlichten Reader-Studie mit 267 teilneh menden Dermatologen1) wurde verglichen, inwieweit die Untersuchung der Morphologie alleine durch Hinzufügen der elektrischen Impedanzspektroskopie verbessert werden kann. Durch Hinzufügen von Nevisense verbesserte sich die Gesamtsensitivität von 84% auf 98%, die Gesamtspezifität verbesserte sich von 34% auf 44%.
In der Kombination mit optischen Geräten zur Hautkrebserkennung kann Nevisense die Genauigkeit einer Hautkrebsuntersuchung signifikant verbessern. In einer 2020 im JAAD veröffentlichten Reader-Studie mit 267 teilneh menden Dermatologen1) wurde verglichen, inwieweit die Untersuchung der Morphologie alleine durch Hinzufügen der elektrischen Impedanzspektroskopie verbessert werden kann. Durch Hinzufügen von Nevisense verbesserte sich die Gesamtsensitivität von 84% auf 98%, die Gesamtspezifität verbesserte sich von 34% auf 44%.
SciBase EIS – elektrische Impedanzspektroskopie – ist eine patentierte Technologie, die im Laufe von 20 Jahren am Stockholmer Karolinska Institutet entwickelt wurde und im Rahmen derer harmlose elektrische Signale an die Haut gesendet werden. EIS reagiert empfindlich auf Veränderungen der Zellstruktur, der Zellausrichtung, der Zellgröße sowie des Zelltyps – das sind die gleichen Kriterien, auf deren Grundlage Histopathologen ihre Diagnose erstellen. Diese neue Methode ermöglicht eine bessere Informationsextraktion aus Spektren unterschiedlicher Tiefe, und ein innovatives mikroinvasives Elektrodensystem erleichtert die Sammlung genauerer Daten und deren Analyse.
SciBase EIS – elektrische Impedanzspektroskopie – ist eine patentierte Technologie, die im Laufe von 20 Jahren am Stockholmer Karolinska Institutet entwickelt wurde und im Rahmen derer harmlose elektrische Signale an die Haut gesendet werden. EIS reagiert empfindlich auf Veränderungen der Zellstruktur, der Zellausrichtung, der Zellgröße sowie des Zelltyps – das sind die gleichen Kriterien, auf deren Grundlage Histopathologen ihre Diagnose erstellen. Diese neue Methode ermöglicht eine bessere Informationsextraktion aus Spektren unterschiedlicher Tiefe, und ein innovatives mikroinvasives Elektrodensystem erleichtert die Sammlung genauerer Daten und deren Analyse.
Je nach gesundheitlichem Zustand weist das Hautgewebe unterschiedliche elektrische Eigenschaften auf. Daher kann eine Erkrankung, z. B. ein malignes Melanom, mit Hilfe der einzigartigen EIS-Methode von Nevisense erkannt werden. EIS misst den Gesamtwiderstand im Gewebe bei Wechselströmen unterschiedlicher Frequenzen. Dabei wird zwischen zwei Elektroden an der Sondenspitze ein nicht wahrnehmbares wechselndes Potenzial angelegt. Um die Läsion sowohl in der Breite als auch in der Tiefe abzudecken, wird die Messung in 10 Permutationen vorgenommen. Dabei erfolgen sowohl flache Messungen zwischen benachbarten Elektroden als auch tiefere Messungen zwischen weiter voneinander entfernten Elektroden.
Zur Messung verschiedener Zelleigenschaften werden verschiedene Frequenzen eingesetzt. Im Allgemeinen werden EIS-Messungen bei niedrigen Frequenzen von der extrazellulären Umgebung beeinflusst, Messungen bei höheren Frequenzen hingegen von der intra- und extrazellulären Umgebung. Die von Nevisense eingesetzten Frequenzen (1 kHz – 2,5 MHz) beziehen sich auf die klinisch relevanten Eigenschaften, wie die Zusammensetzung der intra- und extrazellulären Umgebung, die Zellform und -größe sowie die Zusammensetzung der Zellmembran – allesamt Kriterien, die von Histopathologen für die Diagnose von Hautkrebs herangezogen werden.
In Sekundenschnelle wird die Läsion mit Hilfe des ausgeklügelten Algorithmus an Hand der Messdaten von der Läsion und einer Referenzstelle klassifiziert. Die Pivotstudie – die größte klinische Studie dieser Art weltweit – hat belegt, dass dieser Klassifikator, der in mehreren Iterationen mit Daten aus mehreren klinischen Studien entwickelt wurde, die Genauigkeit bei der Melanomerkennung erhöht.
Die EIS-Funktionalität von Nevisense ist nur für die Verwendung durch medizinische Fachkräfte bestimmt, die in der klinischen Diagnose von Hautkrebs geschult sind. Das durch Nevisense erhaltene Ergebnis ist lediglich ein weiteres Element der gesamten klinischen Bewertung. Die Ausgabe von Nevisense sollte in Kombination mit klinischen oder aus früheren Episoden stammenden Anzeichen eines Melanoms verwendet werden, um zusätzliche Informationen zu erhalten, bevor die Entscheidung getroffen wird, welche klinische Maßnahme die geeignetste ist.
Je nach gesundheitlichem Zustand weist das Hautgewebe unterschiedliche elektrische Eigenschaften auf. Daher kann eine Erkrankung, z. B. ein malignes Melanom, mit Hilfe der einzigartigen EIS-Methode von Nevisense erkannt werden. EIS misst den Gesamtwiderstand im Gewebe bei Wechselströmen unterschiedlicher Frequenzen. Dabei wird zwischen zwei Elektroden an der Sondenspitze ein nicht wahrnehmbares wechselndes Potenzial angelegt. Um die Läsion sowohl in der Breite als auch in der Tiefe abzudecken, wird die Messung in 10 Permutationen vorgenommen. Dabei erfolgen sowohl flache Messungen zwischen benachbarten Elektroden als auch tiefere Messungen zwischen weiter voneinander entfernten Elektroden.
Zur Messung verschiedener Zelleigenschaften werden verschiedene Frequenzen eingesetzt. Im Allgemeinen werden EIS-Messungen bei niedrigen Frequenzen von der extrazellulären Umgebung beeinflusst, Messungen bei höheren Frequenzen hingegen von der intra- und extrazellulären Umgebung. Die von Nevisense eingesetzten Frequenzen (1 kHz – 2,5 MHz) beziehen sich auf die klinisch relevanten Eigenschaften, wie die Zusammensetzung der intra- und extrazellulären Umgebung, die Zellform und -größe sowie die Zusammensetzung der Zellmembran – allesamt Kriterien, die von Histopathologen für die Diagnose von Hautkrebs herangezogen werden.
In Sekundenschnelle wird die Läsion mit Hilfe des ausgeklügelten Algorithmus an Hand der Messdaten von der Läsion und einer Referenzstelle klassifiziert. Die Pivotstudie – die größte klinische Studie dieser Art weltweit – hat belegt, dass dieser Klassifikator, der in mehreren Iterationen mit Daten aus mehreren klinischen Studien entwickelt wurde, die Genauigkeit bei der Melanomerkennung erhöht.
Die EIS-Funktionalität von Nevisense ist nur für die Verwendung durch medizinische Fachkräfte bestimmt, die in der klinischen Diagnose von Hautkrebs geschult sind. Das durch Nevisense erhaltene Ergebnis ist lediglich ein weiteres Element der gesamten klinischen Bewertung. Die Ausgabe von Nevisense sollte in Kombination mit klinischen oder aus früheren Episoden stammenden Anzeichen eines Melanoms verwendet werden, um zusätzliche Informationen zu erhalten, bevor die Entscheidung getroffen wird, welche klinische Maßnahme die geeignetste ist.
In der bisher größten prospektiven Pivotstudie im Bereich der Melanomerkennung, konnte die Genauigkeit und Sicherheit von Nevisense getestet und belegt werden.
Um die Leistungsfähigkeit von Nevisense auf Keratinozytäre Tumore auszuwerten, wurden in drei Studien 123 Basalzellkarzinome, 29 Plattenepithelkarzinome, 23 Aktinische Keratosen und 1988 gutartige Läsionen untersucht.
In der bisher größten prospektiven Pivotstudie im Bereich der Melanomerkennung, konnte die Genauigkeit und Sicherheit von Nevisense getestet und belegt werden.
Um die Leistungsfähigkeit von Nevisense auf Keratinozytäre Tumore auszuwerten, wurden in drei Studien 123 Basalzellkarzinome, 29 Plattenepithelkarzinome, 23 Aktinische Keratosen und 1988 gutartige Läsionen untersucht.